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Allgemeines

Forschungsreaktoren in Deutschland

Forschungsreaktoren in Deutschland
(Stand: März 2007)

Wie kommerzielle Atomkraftwerke stellen auch Forschungsreaktoren ein Risiko dar, da sie nicht ausreichend geschützt sind und Transporte radioaktiver Stoffe erfordern. Forschungsreaktoren wurden aus dem Gesetz zum Atomausstieg ausgeklammert.

Nach einer Liste des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) (Stand vom 19. Januar 2020) sind in Deutschland noch zwei Forschungsreaktoren mit mehr als 50 KW Leistung aktiv: FRM II (München) und FRMZ (Mainz). Daneben gibt es noch einige aktive Forschungsreaktoren mit geringer Leistung.[1]

Eine Übersicht über alle in Deutschland betriebenen und stillgelegten Forschungsreaktoren findet man unter → IAEO: Research Reactors/Countries: Germany

FRM II (Garching)

Inbetriebnahme: 2. März 2004 • Leistung: 20 MW[2]

Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz

FRM II

Der größte deutsche Forschungsreaktor FRM II in Garching bei München, Nachfolger des FRM und Hochleistungsquelle für Neutronen, war vor allem deswegen international umstritten, da er mit hochangereichertem, atomwaffentauglichem Uran betrieben wurde.[3] Laut Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) kam es seit der Inbetriebnahme zu 23 meldepflichtigen Ereignissen.[1]

Der Reaktor geriet 2011 aufgrund von Korrosionsschäden in die Schlagzeilen: "Im Jahr 2006, nur drei Jahre nach Inbetriebnahme des Forschungsreaktors FRM II, war im Reaktorbecken ein Rostbelag zu sehen, dessen Ursache sich die Betreiberin TU nicht erklären konnte." Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) stellt in einem Gutachten fest, dass es sich um Rost handelt, konnte aber die Ursache dafür nicht finden. Im Februar 2011 wurden zwei angerostete Armaturen ausgetauscht. Während der Betreiber, die Technische Universität München (TU), die Korrosion für ungefährlich hält, befürchtet die Physikerin Wurzbacher des Umweltinstituts München, "dass Kühlpumpen versagen könnten, Schnellabschaltstäbe verklemmen und die Funktion von Steuerventilen eingeschränkt werden könnten. Für Wurzbacher könnten mehrere Störfälle der vergangenen Jahre im Zusammenhang mit Korrosion stehen." Die Ursachen sind bis heute nicht geklärt, die Korrosionsschäden nicht behoben worden.[4]

Im November 2012 wurde der Reaktor wegen radioaktiver Emissionen, die die Grenzwerte überstiegen, heruntergefahren. Oppositionspolitiker warfen dem Betreiber vor, er hätte den Reaktor nicht im Griff und die Öffentlichkeit unzureichend informiert. Betreiber und Umweltministerium wiesen die Vorwürfe zurück.[5] "Als Ursache wurde ein Trocknungsverfahren bestimmter Filter festgestellt, das nun vorsorglich geändert werden soll. Nach dieser Klärung wurde die Neutronenquelle im Dezember wieder angefahren."[6]

In den Jahren von 2018 bis 2025 sollten Brennelemente in 17 Castoren vom Forschungsreaktor FRM II ins Zwischenlager Ahaus in Nordrhein-Westfalen transportiert und dort deponiert werden.[7]

Der Reaktor steht seit 2020 wegen Schäden und Corona still; er soll 2022 wieder aktiviert werden – wieder mit hochangereichertem Uran (Status: 24. März 2022).[8]

→ Technische Universität München: Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II)
→ AtomkraftwerkePlag: "Garchinger Atom-Ei" und Heinz Maier-Leibnitz Zentrum

FRMZ (Mainz)

Inbetriebnahme: 3. August 1965 • Leistung: 0,1 MW[2]

Institut für Kernchemie Uni Mainz

Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Der erste Schritt zur Anschaffung des Forschungsreaktors FRMZ in Mainz war eine Informationsreise des Mitentdeckers der Atomspaltung, Fritz Straßmann, ins US-amerikanische San Diego. Nach der Vertragsunterschrift 1961 über 1,6 Mio. Deutsche Mark wurde 1962 mit den Bauarbeiten begonnen. Seine erste selbsterhaltende Kettenreaktion erreichte der Forschungsreaktor am 3. August 1965, wurde aber erst am 3. April 1967 von Otto Hahn offiziell in Betrieb genommen. Der FRMZ wird von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz betrieben und für die Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Projekte und Ausbildungszwecke genutzt.[9]

Da er einem Flugzeugabstürzen oder Erdbeben nicht standhalten könnte und eine zusätzliche Betonkuppel technisch und finanziell unmöglich sei, wurde schon länger eine Stilllegung des Forschungsreaktors geprüft.[10]

Laut Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) kam es seit der Inbetriebnahme zu fünf meldepflichtigen Ereignissen.[1]

BER II (Berlin)

Daten

Inbetriebnahme: 9. Dezember 1973 • Leistung: 10 MW[2] • Abschaltung: 11. Dezember 2019

Der Forschungsreaktor BER II wurde vom Helmholtz-Zentrum Berlin betrieben. Als Nachfolger des von 1958 bis 1971 aktiven BER I (Berliner-Experimentier-Reaktor I) wurde er 1973 zunächst mit 5 MW in Betrieb genommen und von 1985 bis 1989 auf 10 MW ausgebaut.[11] Der Forschungsreaktor wurde am 11. Dezember 2019 für immer abgeschaltet.[12]

Laut Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) kam es seit der Inbetriebnahme zu 79 meldepflichtigen Ereignissen.[1]

Nicht gegen Flugzeugabstürze gesichert

Trotz seiner im Vergleich zu kommerziellen Reaktoren geringen Leistung stellt der Forschungsreaktor eine große Gefahr für Berlin und Umgebung dar, da er täglich von bis zu 100 Flugzeugen überflogen wird.[13]

Auf der Homepage des Helmholtz-Zentrums steht dazu: "Vom BBI startende Flugzeuge, die in der Nähe des BER II über Wannsee fliegen würden, hätten hier bereits eine Höhe von zirka 1,5 bis 2 Kilometern erreicht. Wie über jeder kerntechnischen Anlage in Deutschland besteht über dem BER II ein eingeschränktes Flugverbot bis zu zirka 700 Metern in der Höhe. Das eingeschränkte Flugverbot würde damit eingehalten."[14] Es stellt sich die Frage, was einen Flugzeugabsturz auf einen Reaktor sicherer macht, wenn er aus über 700 Höhenmeter erfolgt.

Nach Fukushima wurde eine Untersuchung der drei großen aktiven Forschungsreaktoren in Deutschland durch die Reaktorsicherheitskommission (RSK) eingeleitet.[15] In dem am 20. Juni 2012 veröffentlichten Bericht wurde darauf hingewiesen, "dass nur der Forschungsreaktor FRM II in München durch eine Betonkuppel gegen Abstürze gesichert ist, nicht aber die in Mainz und Berlin." Für Berlin hätte ein Absturz katastrophale Folgen: "Wenn ein vollgetanktes Flugzeug in Schönefeld startet, auf seiner Route unweit des Forschungsreaktors BER II in Wannsee in Turbulenzen gerät, auf den Reaktor stürzt und eine Kernschmelze auslöst, dann dürften nicht nur die Anwohner, sondern vermutlich alle Berliner etwas von der freiwerdenden Radioaktivität abbekommen."[16] Laut Helmholtz-Zentrum konnte der Forschungsreaktor nicht nachgerüstet, sondern müsste stattdessen abgerissen werden.[17]

2013 wurde diversen Klagen von Anwohnern und Gemeinden stattgegeben, und das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg erklärte die geplante "kurze Wannseeroute" für rechtswidrig. "Das Risiko eines Flugunfalls und eines terroristischen Anschlags und die dadurch bestehende Gefahr einer Freisetzung ionisierender Strahlung des Forschungsreaktors wurden demnach „nicht hinreichend in den Blick genommen“."[18]

Erhöhte Freisetzung von Tritium?

Im Dezember 2010 berichtete die "Neue Rheinischen Zeitung" auf Grundlage eigener Recherchen, dass sich das Helmholtz-Zentrum Berlin eine Strahlenbelastung der Bevölkerung genehmigen ließ, die deutlich höher liege als diejenige der meisten kommerziellen Atomkraftwerke. Über einen erhöhten Abluftkamin würde in erster Linie der Betastrahler Tritium freigesetzt. Als Quelle wurden die Jahresberichte des Bundesumweltministeriums genannt. Auf Anfrage erklärte die "Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz", die Strahlung liege unter der "natürlichen Belastung der Luft". Im Artikel der NRhZ wurde jedoch auf die Gefahr der Niedrigstrahlung hingewiesen und dass nach Beobachtung von Bewohnern und einer Kinderärztin eine erhöhte Krebshäufigkeit festzustellen wäre.[19]

Laut einem Bericht des Bundesumweltministeriums aus dem Jahre 2008 wurden in einer Berliner Messstation radioaktive Partikel von Plutonium 239 und 240 mit Werten von 0,025 μBq/m3 ermittelt. Die Bundesregierung erklärte dazu, der Messwert dürfte auf "Radionuklide aus dem Fallout von Kernwaffenversuchen zurückzuführen sein, die vom Boden wiederaufgewirbelt werden (Resuspension)". Die Messstation sei 21 Kilometer vom Reaktor entfernt, so dass hier kein Zusammenhang bestehen könne.[20]

Riss im Kühlsystem und Sonderprüfung

Zeitbombe_Forschungsreaktor_Berlin

Zeitbombe Forschungsreaktor Berlin

ARD, Kontraste vom 9. Juni 2011: "Dr. Scholz, ehemaliger leitender Ingenieur und Konstrukteur am Berliner Reaktor: "Der Reaktor in Wannsee ist so wie er steht nicht betriebsfähig, sicherheitstechnisch bedenklich (...).""

Am 9. Juni 2011 berichtete das ARD-Magazin Kontraste von Sicherheitsmängeln am Forschungsreaktor. Ein ehemaliger leitender Mitarbeiter des Instituts berichtete von einem Riss im Kühlsystem des Reaktors. Bei einem Störfall könnte die Kühlung ausfallen und eine Wasserstoffexplosion Teile Berlins und Potsdams kontaminieren.[21] Das Helmholtz-Zentrum Berlin wies den Fernsehbeitrag einen Tag später zurück. Es handle sich um "böswillige Falschaussagen" eines ehemaligen, fristlos gekündigten Mitarbeiters. Es bestünde keinerlei Gefahr, der TÜV Rheinland hätte "die Undichtigkeit (...) als nicht sicherheitsrelevant eingestuft."[22] Im Juli 2011 forderten Atomkraftgegner in einer Demonstration die Abschaltung des Reaktors.[23]

Im Juli 2014 wurde aufgedeckt, dass der BER II seit November 2013 stillstand, weil sich ein Riss in einem Bauteil eines Kühlsystems schneller vergrößert hatte als erwartet. Das Helmholtz-Zentrum hingegen hatte behauptet, dass die Abschaltung wegen der Vorbereitung neuer Experimente erfolgt wäre. Das "Anti-Atombündnis Berlin und Potsdam" hielt bei einer Vergrößerung des Risses eine unkontrollierbare Kettenreaktion und eine Kernschmelze für möglich. Betreiber und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wiesen dies und den Vorwurf von Antiatomkraftgruppen und Grünen, es wäre unzureichende Informationspolitik betrieben worden, zurück.[24]

Am 18. Februar 2015 wurde BER II nach über einem Jahr Reparatur- und Wartungsarbeiten wieder hochgefahren.[25]

Atommüll und Zwischenlager

Auf dem Gelände befindet sich ein unterirdisches Abklingbecken (auch Umsetzbecken genannt), in dem sich nach Aussage der Bundesregierung 2012 68 abgebrannte Brennelemente mit 830 Gramm Plutonium befänden.[20]

Im Juli 2012 wurde im Midgard-Hafen von Nordenham eine Ladung mit 25 abgebrannten Brennelementen aus dem Berliner Forschungsreaktor umgeschlagen. Es wurde kritisiert, dass viele dieser Transporte ohne Polizeischutz durchgeführt werden.[26]

Besorgnis erregend war, dass das Zwischenlager am Forschungsreaktor, welches direkt im Wohngebiet von Berlin-Wannsee liegt, mittlerweile zu 81 % mit schwach- und mittelradioaktivem Müll gefüllt war. Es bestand dringender Handlungsbedarf aufgrund der geringen Sicherheitsstandards und der drohenden Überfüllung des Zwischenlagers (Status: 25. November 2012)[27]

Abschaltung 2019, Rückbau bis 2033

Am 11. Dezember 2019 um 14:00 Uhr wurde der BER II für immer abgeschaltet. Als Grund dafür wurde angegeben, dass der Reaktor veraltet sei und man sich künftig bei der Forschung auf die Synchrotronstrahlung im Elektronenspeicherring "Bessy II" konzentrieren wolle. Nach der Abschaltung sollen die hochradioaktiven Brennelemente zunächst drei Jahre im hauseigenen Wasserbecken abklingen und danach ins Zwischenlager Ahaus gebracht werden. Für den Rückbau des BER II sollen bis 2023 Genehmigungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit beantragt werden. Der Rückbau des Forschungsreaktor dürfte sich bis 2033 hinziehen und Kosten von 240 Mio. Euro verursachen.[12][28]

→ AtomkraftwerkePlag: Hahn-Meitner-Institut und Helmholtz-Zentrum Berlin

AKR/AKR-2 (Dresden)

Inbetriebnahme: 28. Juli 1978/22. März 2005 • Leistung: 2 W

Der 2-Watt-Forschungsreaktor AKR vom Typ SUR, der vom Institut für Energietechnik an der Technischen Universität Dresden betrieben wird, wurde 1978 zum ersten Mal in Betrieb genommen. 2004 wurde er zum AKR/2 umgebaut, der 2005 seine erste Kritikalität erreichte.[2][29]

Die Anlage wird als Ausbildungsreaktor für Studierende technischer und naturwissenschaftlicher Disziplinen und der Medizinphysik eingesetzt.[30] Die Brennelementplatten sind aus niedrig angereichertem Uranoxid und Polyethylen als Moderator zusammengesetzt.[31]

→ AtomkraftwerkePlag: Dresden-Rossendorf

SUR-FW (Furtwangen)

Inbetriebnahme: 28. Juni 1973 • Leistung: 100 mW

Der_Reaktor_in_Furtwangen

Der Reaktor in Furtwangen

(hochgeladen in YouTube am 25. November 2007)

Der SUR-100-Forschungsreaktor wird seit 1973 von der Hochschule Furtwangen betrieben.[2][32] Laut Hochschule Furtwangen wurde die Anlage von Siemens hergestellt und wird als Unterrichtsreaktor genutzt: "Seit mehr als 35 Jahren lernen die Studierenden Kernspaltung, Reaktorfahren, Reaktortechnik, Strahlungsmesstechnik und Strahlenschutz in den Furtwangener Laboratorien." Die Leistung liegt bei 100 Milliwatt und übersteigt 1 Watt nicht, weshalb die Brennelemente nicht abbrennen und kein radioaktiver Abfall entsteht. Bislang sollen keine Unfälle aufgetreten sein. Aus politischen Gründen sollte der Reaktor schon einmal geschlossen werden, wurde aber doch weiterbetrieben.[33]

Das grüne Umweltministerium in Stuttgart hielt den Reaktor 2011 für "unverzichtbar für das Knowhow im Strahlenschutz" und plante keine Abschaltung.[34]

SUR-S (Stuttgart)

Inbetriebnahme: 24. August 1964/12. Juni 1969 • Leistung: 100 mW

Der SUR-100-Forschungsreaktor wird seit 1964 vom Institut für Kernenergetik und Energiesysteme an der Universität Stuttgart betrieben.[2][35]

Die Nutzung des 100-Milliwatt-Unterrichtssreaktors von Siemens wurde von der Universität Stuttgart wie folgt beschreiben: "Der Reaktor wird hauptsächlich in Praktika zur Demonstration und als Neutronenquelle eingesetzt."[36]

SUR-U (Ulm)

Inbetriebnahme: 1. Dezember 1965 • Leistung: 100 mW

Der SUR-100-Forschungsreaktor wird seit 1965 vom Labor für Strahlenmesstechnik und Reaktortechnik an der Fachhochschule Ulm betrieben.[2][37] Der von Siemens hergestellte Unterrichtsreaktor wird als Neutronenquelle für Laborarbeiten benutzt. Die Brennelementplatten sind aus niedrig angereichertem Uranoxid und Polyethylen zusammengesetzt. Die Leistung kann kurzfristig von 100 mW auf 1000 mW erhöht werden.[38]

Weblinks

→ Deutscher Bundestag: Drucksache 17/2988 - Antwort der Bundesregierung vom 17. September 2010 (Infos zu Forschungs- und Versuchsreaktoren)

(Letzte Änderung: 02.04.2024)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 BASE: Forschungsreaktoren in Deutschland: Meldepflichtige Ereignisse seit Inbetriebnahme abgerufen am 18. Mai 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 bfe.bund.de: Auflistung kerntechnischer Anlagen in der Bundesrepublik Deutschland: Anlagen "In Betrieb" abgerufen am 20. Oktober 2019 (via WayBack)
  3. 3sat: Reaktor FRM-II - Bis 2018 läuft er mit hochangereichertem Uran vom 28. Oktober 2010 (via WayBack)
  4. Süddeutsche.de: Atomanlage Garching - Rostbelag im Reaktorbecken vom 28. April 2011
  5. Süddeutsche.de: Abschaltung des Garchinger Reaktors SPD fordert Aufklärung vom 21. Dezember 2012
  6. frm2.tum.de: Grenzwerte eingehalten abgerufen am 25. Oktober 2015
  7. Augsburger Allgemeine: Ab 2018 lagert Bayern Atommüll in NRW vom 30. Juni 2015
  8. t-online: Forschungsreaktor mit hochangereichertem Uran vom 24. März 2022
  9. Allgemeine Zeitung – Rhein Main Presse: Forschungsreaktor "Triga Mainz" seit 50 Jahren im Betrieb vom 4. August 2015 (via WayBack)
  10. Deutschlandfunk: Wenig Schutz für Forschungsreaktor der Uni Mainz vom 26. Juni 2012
  11. Helmholtz-Zentrum Berlin: Der Forschungsreaktor im Hahn-Meitner-Institut (PDF) abgerufen am 19. Mai 2022
  12. 12,0 12,1 rbb24: Der BER II ist Geschichte vom11. Dezember 2019 (via WayBack)
  13. heise online: Der unbekannte Reaktor am Rande Berlins vom 25. Januar 2013
  14. Helmholtz-Zentrum Berlin: Häufig gestellte Fragen zur Sicherheit des Forschungsreaktors BER II abgerufen am 3. Juni 2010 (Antwort Nr. 14, via WayBack)
  15. rskonline.de: RSK-Stellungnahme (447. Sitzung am 03.05.2012) - Anlagenspezifische Sicherheitsüberprüfung (RSK-SÜ) deutscher Forschungsreaktoren unter Berücksichtigung der Ereignisse in Fukushima-I (Japan) vom 3. Mai 2012 (via WayBack)
  16. Berliner Zeitung: Radioaktivität für ganz Berlin vom 24. Juni 2012 (via WayBack)
  17. Berliner Zeitung: Ist der Reaktor bei Flieger-Absturz sicher? vom 24. Januar 2013
  18. Focus Online: Gericht kippt BER-Flugrouten wegen Atomreaktor vom 19. November 2013
  19. NRhZ Online: “Niedrigstrahlung“ und die Folgen vom 8. Dezember 2010
  20. 20,0 20,1 Bundestag: Stresstest des Forschungsreaktors in Berlin (Drucksache 17/9019) vom 20. März 2012
  21. Potsdamer Neueste Nachrichten: Riss im Forschungsreaktor? vom 10. Juni 2013 (via WayBack)
  22. Helmholtz-Zentrum Berlin: Böswillige Falschaussagen im ARD-Magazin Kontraste vom 10. Juni 2011
  23. taz.de: Anti-Atom-Demo in Berlin - Wendland in Wannsee vom 1. Juli 2011
  24. Tagesspiegel: Wannsee-Reaktor abgeschaltet - Öffentlichkeit wurde nicht informiert vom 8. Juli 2014
  25. HZB: Nach Unterbrechung: Neutronenquelle BER II nimmt Experimentierbetrieb wieder auf vom 19. Februar 2015
  26. NWZ Online: Nordenham: Auch Abfall aus Berliner Reaktor verladen vom 31. Juli 2012
  27. Berliner Zeitung: Atommüll-Zwischenlager Wannsee - Berlins Atommülllager wird zur strahlenden Last vom 25. November 2012 (via WayBack)
  28. Berliner Morgenpost: Strahlendes Erbe: Berliner Forschungsreaktor wird Geschichte vom 5. Dezember 2019 (via WayBack)
  29. IAEO: Research Reactors/AKR abgerufen am 19. Mai 2022
  30. TU Dresden: Ausbildungskernreaktor AKR-2 abgerufen am 19. Mai 2014
  31. TU Dresden: Anlagenbeschreibung abgerufen am 22. Oktober 2012 (via WayBack)
  32. IAEO: Research Reactors/SUR Furtwagen abgerufen am 19. Mai 2022
  33. HS Furtwangen: Reaktor SUR-100 der Hochschule Furtwangen / Strahlungsmesstechniklabore abgerufen am 19. Mai 2022
  34. Badische Zeitung: Die Kernkraftzwerge vom 22. Juni 2011
  35. IAEO: Research Reactors/SUR Stuttgart abgerufen am 19. Mai 2022
  36. Universität Stuttgart: APMB: Siemens Unterrichtsreaktor SUR 100 abgerufen am 19. Mai 2022 (via Wayback)
  37. IAEO: Research Reactors/SUR Ulm abgerufen am 19. Mai 2022
  38. Hochschule Ulm: Institut für Strahlenmesstechnik/Siemens Unterrichtsreaktor SUR100 abgerufen am 19. Mai 2022
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