Uranabbau in Deutschland > Fernsehbeiträge und Filme zur Wismut
- Geheime Verschlusssache Wismut
"Welche Belastung brachte der Uranerzbergbau in Ostthüringen für Mensch und Umwelt - und was wusste die Staatssicherheit der DDR darüber ? Das hat der Kirchliche Umweltkreis Ronneburg in einem Forschungsprojekt herausgefunden."[1]
- Reportage über die SDAG Wismut früher und heute
Teil 1/2
- Teil 2/2
- Das Erbe des DDR-Uranabbaus
"Bis 1990 förderte die DDR in Sachsen und Thüringen Uran für die Atombomben der Sowjetunion. Mehr als 20.000 Bergleute sind an den Folgen des Uran-Abbaus erkrankt. Es ist Juni, dennoch trägt Reporter Oliver Glasenapp bei seinem Besuch auf der Abraumhalde eine wattierte Jacke und Gummistiefel (...) gegen radioaktive Strahlung - Arbeitsvorschrift. Die Wismut GmbH will hier aus der Halde des früheren Uran-Abbaus einen begrünten Hügel entstehen lassen, quasi nicht zu unterscheiden von den echten Wäldern und Bergen der Umgebung. Das Gebiet des ehemaligen Uranabbaus erstreckt sich über zwei Bundesländer: Thüringen und Sachsen."[4]
- Von der WISMUT zur BUGA - Bundesgartenschau-DVD "Rückblicke"
"Der Film zeigt (...) wie sich Gera und Ronneburg in den letzten zehn Jahren verändert haben, als die beiden Städte 1997 den Zuschlag für die Bundesgartenschau erhielten: Der Bogen reicht vom Wismut-Tagebaurestloch Lichtenberg über den Abriss der Panndorfhalle bis zur kompletten Neugestaltung der Areale in Ronneburg und Gera."[5]
(Letzte Änderung: 20.09.2023)
Einzelnachweise
- ↑ thueringer-allgemeine.de: Geheime Verschlusssache Wismut vom 30. Juli 2012 (via WayBaack)
- ↑ ronneburg.de: Ronneburg - die Neue Landschaft abgerufen am 20. Oktober 2014 (via WayBack)
- ↑ ronneburg.de: Wir waren BUGA – wir waren Gastgeber abgerufen am 20. Oktober 2014 (via WayBack)
- ↑ dw.de: Das Erbe des DDR-Uranabbaus vom 22. Juni 2008
- ↑ centauri.film.de: presse/bundesgartenschau abgerufen am 9. Oktober 2013 [Seite nicht mehr verfügbar]